Was sind Ley-Linien
- Protten Welten

- 25. Apr.
- 2 Min. Lesezeit

Die Wahrheit unter unseren Füßen
Wer sich schon einmal mit geheimnisvollen Orten, alten Mythen oder spirituellen Energien beschäftigt hat, ist früher oder später über sie gestolpert: Ley-Linien. In der realen Welt faszinieren sie seit über 100 Jahren Esoteriker, Archäologen, Grenzwissenschaftler – und Geschichtenerzähler wie mich.
Aber was wären Ley-Linien, wenn sie mehr wären als Aberglaube? Was, wenn sie Überreste einer uralten Katastrophe sind, die alles veränderte?
In meiner Konvergenz-Reihe sind Ley-Linien genau das: Energieadern der Erde – geboren im Feuer eines himmlischen Krieges.
Was sind Ley-Linien eigentlich? (Realwelt)
Ley-Linien sind angeblich unsichtbare Energielinien, die sich über die gesamte Erde spannen. Die Theorie wurde 1921 vom Forscher Alfred Watkins aufgestellt. Er bemerkte, dass alte heilige Orte (z. B. Steinkreise, Hügelgräber, Kirchen) oft in gerader Linie zueinander stehen. Seine These: Diese Orte liegen nicht zufällig so – sie folgen uralten „Landkarten der Macht“.
➡️ Später wurden die Ley-Linien zu einem festen Bestandteil in Esoterik, Okkultismus und New-Age-Mythen. Man sagt, sie:
verbinden heilige Stätten,
leiten Energieflüsse der Erde,
können portale Orte, „magische Kreuzungen“ oder Quellen spiritueller Macht sein.
Manche behaupten sogar, man könne dort die Realität verzerren, Visionen haben oder mit anderen Ebenen kommunizieren.
Was Ley-Linien in der Konvergenz-Reihe wirklich bedeuten
Ley-Linien in Konvergenz: Mehr als nur Linien
In unserer Welt gelten sie als Verbindungslinien zwischen alten Kraftorten – Stonehenge, Pyramiden, Kathedralen. In Konvergenz sind sie das Rückgrat einer tieferen Wahrheit:
Messbare Energienetze, von bestimmten Wesen wahrnehmbar
Kanäle für Übergänge zwischen den Welten
Grundlage für die Erschaffung von Sigillen – magischen Symbolen mit realer Wirkung
Katalysatoren für Transformationen, etwa wenn Elara oder Raifa sich in menschliche Formen begeben
Wer die Ley-Linien versteht, versteht das Fundament der übernatürlichen Ordnung. Wer sie kontrolliert, kann Portale erschaffen, Maschinen mit Macht versorgen – oder Krieg führen.
Knotenpunkte: Wo sich das Schicksal kreuzt
Besonders gefährlich – und wertvoll – sind Orte, an denen sich mehrere Ley-Linien kreuzen. Diese Knotenpunkte sind nicht nur geografisch relevant, sondern auch strategisch:
Hier kann Realität verzerrt oder manipuliert werden
Portale öffnen sich leichter und stabiler
Magische Wesen sind dort besonders verwundbar oder mächtig
In Band 1 meiner Reihe entdeckt das Team um Lavera und Sophia, dass viele Angriffe der Shlichaya gezielt entlang dieser Linien stattfinden. Ein größerer Plan wird angedeutet – ein Spiel, bei dem die Erde selbst das Spielbrett ist.




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